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Sandgut Mihla

Vorschaubild Sandgut Mihla
Vorschaubild Sandgut Mihla

Auf dem anderen Werraufer gelegen. Dort befand sich bis zum 16. Jahrhundert der Pfarrort Münsterkirchen. Die Wüstung wurde von den Herren von Harstall als Vorwerk ausgebaut, wobei der Name "Sandgut" aufkam.

 

Mit dem eingegangenen Dorf Münsterkirchen verbindet sich eine der bekanntesten Sagen der Region, die von einem ehemaligen Kloster an dieser Stelle berichtet.

 

Danach hätte eine Magd die Glocke des Klosters gefunden, die heute in der Mihlaer St. Martinskirche hängen würde. Hier haben sich die Kenntnisse von einer einstigen Kapelle in Münsterkirchen (noch 1506 erwähnt) und dem Neuguss einer Glocke im Jahre 1516 miteinander vermischt.

 

Bis 1870 war das Sandgut nur über eine der ältesten urkundlich genannten Werrafähren (das alte Fährhaus steht unweit des Sandgutes) zu erreichen, danach entstand eine erste Brücke.

 

Nach 1945 befand sich im Sandgut das Lehrlingswohnheim der früheren LPG, heute kann man im Sandgut übernachten und Speisen aus einheimischer Produktion genießen.

Kontakt

Auf dem Sand 3
99831 Amt Creuzburg OT Mihla